EMPOW
Das EMPOW-Projekt zielt darauf ab, gemeinsam mit geflüchteten Personen an drei Standorten (Berlin, Hannover, München) Gesundheitsförderung für Menschen mit Fluchterfahrung zu entwickeln. Dem partizipativen Forschungsansatz entsprechend werden Geflüchtete als Co-Forschende und Community-Partner*innen beteiligt. Neben dem LMU-Team sind zudem Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens und der Zivilgesellschaft als Partner*innen beteiligt.
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Projektziele
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Lebensweltliche Gemeinschaften, gesundheitsbezogene Bedarfe und Ressourcen ausgewählter Gruppen mit Fluchterfahrung an drei Standorten (Berlin, Hannover, München) partizipativ und community-basiert analysieren;
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gemeinsam praktische Maßnahmen der Gesundheitsförderung für Menschen nach der Flucht entwickeln (Praxis);
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verstehen, wie Vulnerabilität (Verletzbarkeit), Othering und Empowerment von Menschen mit Fluchterfahrung im Hinblick auf ihre Gesundheit erlebt werden (Theorie).
LMU-Team
Anna Huber anna.huber@soziologie.uni-muenchen.de
Dennis Odukoya odukoya@soziologie.uni-muenchen.de
Prof. Dr. Hella von Unger unger@lmu.de
Laufzeit
11/2019 - 10/2022
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Förderung
DFG
Forschungsgruppe
PH-Lens: Refugee migration to Germany: a magnifying glass for broader public health challenges
(Koordination: Oliver Razum, Universität Bielefeld)
Standorte und Partnereinrichtungen
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Berlin: "Global Empowerment and Development Association (GEDA) e.V." und "Projekt Afrikaherz"
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Hannover: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. (LVG & AFS)
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München: Refugio München
Ab März 2020 werden wir unseren Forschungsprozess fortlaufend an dieser Stelle veröffentlichen.
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EMPOW Berlin, Präsentation Kongress Armut & Gesundheit, 24. März 2022, 13:15-14:45 Uhr
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16. September 2022, 09:30 bis 17:00Uhr
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PARTIZIPATIVE
FORSCHUNG MIT GEFLÜCHTETEN
Abschlussveranstaltung des EMPOW-Projektes
Zwei Beiträge Standort Berlin
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